
Nussknacker - nach P.Tschaikowsky
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Das Prager Festpiel Ballett präsentiert „Der Nussknacker“ von P. Tschaikowski
Das Prager Festspiel Ballett nimmt die Zuschauer mit in ein Wunderland des Verspielten und Romantischen, des Märchenhaften und Träumerischen. Die zauberhafte Handlung fasziniert und begeistert immer wieder ein breites Publikum: Am Weihnachtsabend bekommt Klara einen Nussknacker geschenkt, der sie im Traum mitnimmt in ferne, märchenhafte Länder und Welten. Sie träumt von einer Schlacht der vom Nussknacker angeführten Spielzeugsoldaten gegen das Heer des Mäusekönigs. Klara rettet ihren geliebten Nussknacker und verhilft ihm zum Sieg. Der Nussknacker verwandelt sich in einen Prinzen, und die beiden werden anschließend von exotischen Wesen und sogar von Blumen belohnt und gefeiert.
Berühmte Arrangements wie der Blumen-Walzer, der Schneeflocken-Walzer und auch die Motive des „Divertissement“ sprechen alle Zuschauer gleichermaßen an.
Der Komponist Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Der große russische Komponist Pjotr Iljitsch Tschaikowski hat einen Großteil seines Schaffens dem Ballett gewidmet. Seine berühmtesten Ballettwerke sind „Schwanensee“, „Dornröschen“ und „Der Nussknacker“. In allen geht es um vertonte und vertanzte Märchen. Auf unterschiedliche Weise führt uns Tschaikowski in diesen Werken in eine immer wieder neue Welt des Zaubers, der Wunder und der Magie.
Event location
Alter Postweg 30-38
21075 Hamburg
Germany
Plan route
Die Friedrich-Ebert-Halle in Hamburg-Harburg ist eine der größten Konzerthallen in Norddeutschland, die für ihre grandiose Akustik bei Kennern sehr geschätzt wird. Gerade deshalb gastieren hier regelmäßig die drei großen und wichtigen Orchester der Hansestadt, aber auch Events rund um Comedy, Kabarett und vieles mehr finden dort für rund 1.000 Zuschauer statt.
1929 wurde die Friedrich-Ebert-Halle gebaut und ein Jahr später eingeweiht. An diesem geschichtsträchtigen Ort nahmen die Beatles im Keller die Platte „My Bonnie“ auf und viele Fernsehshows der 60er wurden von hier ausgestrahlt. Die Punkband Dead Kennys verewigte sich mit ihrem Auftritt in den 80er-Jahren, als ihre Fans randalierten und dabei die Halle so zerlegten, dass diese danach renoviert werden musste. Die wilden Zeiten sind lange vorbei, heute geht es mit einem umfangreichen Klassikprogramm eher gemäßigt zu.
Die Friedrich-Ebert-Halle verfügt über eine gute Anbindung zum Personennahverkehr. Zwar ist eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen und Behindertenparkplätzen vorhanden, die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird jedoch empfohlen. Die S-Bahn-Haltestelle „Heimfeld“ liegt nur wenige Meter von der Veranstaltungsstätte entfernt.
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Wir werden Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung über die geltenden Teilnahmebedingungen per E-Mail an die im Bestellprozess hinterlegte E-Mail-Adresse informieren. Ticketkunden von Vorverkaufsstellen bitten wir, sich eigenständig zu informieren.